Laser Tag - im Adventure Land Dresden

 

Heute haben wir einen genialen Ausflug zum Lasertag nach Dresden gemacht.

In zwei Gruppen aufgeteilt haben wir uns im Dunklen versteckt und versucht, die anderen aus der anderen Mannschaft zu „deaktivieren“. Wir haben uns das gewünscht und fanden es richtig gut, dass wir alle dran teilnehmen konnten. Dabei haben wir natürlich keine echten Waffen genutzt, sondern Laser und wir waren mit Stirnband und Weste ausgestattet. Es gab eine Mannschaft "gelb" und eine Mannschaft "orange".

 

Besonders Spaß hat uns gemacht, dass wir uns so richtig austoben und in unserer Mannschaft spielen und andere decken konnten.

 

Blöd fanden wir, dass wir wegen unseres Altern noch nicht auf die Hochebene durften. Das hätte bestimmt noch mehr Spass gemacht. 

 

Es war ganz schön warm und anstrengend in der warmen Halle und manche haben sich nicht an die Regeln gehalten. Aber es war trotzdem gut.

 

Schaut mal, wie cool das aussah:

Einigen von uns hatten auch schon Erfahrung mit Laser Tag. Besonders sinnvoll war es, sich gegenseitig zu decken. Wenn wir getroffen wurden, hat es ne Weile gedauert, bis wir wieder mitspielen konnten. Leider hat fast jeder von uns auch mal jemanden von der eigenen Mannschaft getroffen. Das ist natürlich nicht so schön. Wir fanden es aber cool und würden auch wieder kommen!

 

Danach haben wir gemeinsam mit Antje, Ramona, Mel und Sandra eine Auswertungsrunde gemacht. Hier ging es nochmal um den Vergleich mit echten Waffen und wir haben uns vorgestellt, wie es wäre, wenn es um Leben und Tod ginge. Da ist uns das Laser Tag -Spiel dann doch lieber!!! Vielleicht wären wir noch vorsichtiger, wenn wir wüssten, dass es echte, geladene Waffen wären statt Laser Tags. Die Laser Tags sehen den echten Waffen eigentlich zu ähnlich. Man kann auch gar nicht erkennen, wen man da im Dunkeln eigentlich trifft. 

 

Nach der Auswertungsrunde haben wir noch zwei Teamspiele gemacht, danke liebe Sandra!!! Das war eine coole Idee und so konnten wir nochmal alle gemeinsam was versuchen: wir mussten uns an den Händen halten und trotzdem einen Knoten in den Strick zwischen uns machen. Das haben wir gut geschafft...und es gab ein rohes Ei. Das musste mit Hilfe von Bindfäden über eine Strecke von 7 m transportiert werden. Das war schwierig, denn wir mussten uns erstmal eine Strategie überlegen. Wir haben dem Ei schließlich ein "Nest" gebaut und beim zweiten Versuch es auch geschafft, das Ei heile rüber zu bringen!!

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